Nach zehn wunderschönen fahrradfreien Tagen am Lago General Carrera hat
es uns in den Wadeln gejuckt und wir sind wieder auf der Strasse.
Ausgerüstet mit einem großen Vollkornbrot von Irmi (nochmals ein
großes Dankeschön an Irmi und Werner) konnte uns nichts mehr halten.
In Richtung Coyhaique hat uns eine wilde Landschaft gepackt. Wälder mit
tausend Jahren alten Bäumen, der höchste Punkt unserer Strecke (Passo
Ibanez 1120m), gute und schlechte Schotterpisten, Zelten auf Vulkanasche
sowie der erste richtige Regentag ließen es uns nicht langweilig
werden. Die 2000km-Marke liegt inzwischen auch hinter uns.
Nach fünf Tagen haben wir mit Coyhaique die letzte Stadt für die
nächsten 500 km erreicht: Einkäufen, Bank, Internet, Wäsche waschen -
Stress pur. Außerdem will ich zum Friseur (-:
D.
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| Abschied von Irmi am "Casa Negra" |
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| Rio Baker |
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| Am Lago Nero |
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| Rio Baker |
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| Zelten auf Vulkanasche des Cerro Hudson |
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| Regentag |
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| Hoechster Punkt der Carretera Austral |
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| Sandsturm ueber dem Rio Ibanez |
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Werner begleitet uns bis zum Rio Baker
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1 Kommentar:
Hallo Diet- und Friedrich,
jetzt seit Ihr in einer wirklich wunderschönen Landschaft!!!
Das freut die Kamera. Auch erfreulich ist, dass Ihr offenbar beide keine nennenswerten Wehwechen zu beklagen habt. Weiter so!
Bin vom Skadi-Loppet in Bodenmais wieder zurück. Gab wieder ein Pokalchen.
Eine erlebnisreiche Weiterfahrt wünscht Euch Fritz!
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