Seit unserem letzten Post lernen wir Patagonien erstmals von seiner
"windigen" Seite kennen. Die Etappe zur Estancia Sara (siehe Google-Map
oben) hat uns einiges abverlangt. Wir waren froh als unserer Zelt im
Garten der Estancia aufgebaut und die Pasta gekocht war. Estancias sind
groessere Bauerhoefe, besser Anwesen mit mehereren Wohnhaeusern und
Staellen fuer die oft Zehntausende Schafe. Hier kann man nach Erlaubnis
des "Patrone" campen oder auch in einer Unterkunft, die von der
Schaf-Scherern genutzt wird, uebernachten.
Am naechsen Tag gings
bei weniger Wind zusammen mit Katharina und Yves, die wir unterweges
kennen gelernt hatten, weiter nach San Sebastian, unserem ersten
Grenzuebertritt. In der ausrangierten Baracke der chilenischen
Grenzpolizei fanden wir ein Dach ueber den Kopf fuer die Nacht, das
spart Zeit am Morgen.
Gester und heute folgten dann die
gefuerchteten Etappen in Richtung Westen (von dort blaest der Wind!!),
doch Petrus war uns gnaedig, fast ohne Wind und ohne Regen habe wir
Porvenir erreicht.
Morgen setzten wir nach Punta Arenas ueber.
K.-F.
Wir, Dietrich Z. und Karl-Friedrich Sp., sind zwei rüstige Pensionäre und wurden im 50.Jahr des letzten Jahunderts geboren. Wir kennen uns seit 40 Jahren und wollen uns, jetzt da wir Zeit haben, den Traum Süd-Patagonien per Fahrrad zu durchqueren erfüllen.
Samstag, 28. Januar 2012
Dienstag, 24. Januar 2012
3.Tag auf der Ruta No.3
Wir sind in Rio Grande.
Der dritte Tag soll immer schwer sein - so war es auch. Straffer Nordwestwind auf 45 km. Vier harte Fahrradstunden; aber immer noch auf Asphalt. Ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt.
Bemerkenswerk war aber etwas ganz anderes. Gestern sind wir mit Christina und Tauru (USA) unterwegs gewesen. Sind mit ihrem Tandem allein nach Alaska unterwegs - beide sind fast blind !!! (siehe Blogliste links). Eine aus unserer Sicht unvorstellbare Leistung.
D.
Der dritte Tag soll immer schwer sein - so war es auch. Straffer Nordwestwind auf 45 km. Vier harte Fahrradstunden; aber immer noch auf Asphalt. Ein kleiner Vorgeschmack auf das was noch kommt.
Bemerkenswerk war aber etwas ganz anderes. Gestern sind wir mit Christina und Tauru (USA) unterwegs gewesen. Sind mit ihrem Tandem allein nach Alaska unterwegs - beide sind fast blind !!! (siehe Blogliste links). Eine aus unserer Sicht unvorstellbare Leistung.
D.
Samstag, 21. Januar 2012
Freitag, 20. Januar 2012
Vom Ende der Welt
Der km "0" ist erreicht, nach einem halben Tag und einer halben Nacht in Buenos Aires sind wir heute in Ushuaia angekommen. Auch in einem haben Tag kann viel passieren:
-Fahrt mit Gepaeck und zwei Radkartons in die Innenstadt von BA (es gibt keine Gepaeckaufbewahrung)
- unfreiwilliger "Eigentuemerwechsel" meines Handys in der Metro,
- Sightseeing bei ca 33Grad und gefuehler 100% Luftfeuchtigkeit,
- Netter Abend auf den Dach unseres Hostels mit anderen Gaesten.
Doch jetzt sind wir endlich angekommen und sitzen in unserem B&B es ist 22 Uhr und noch taghell. Soviel fuer heute
K.-F.
-Fahrt mit Gepaeck und zwei Radkartons in die Innenstadt von BA (es gibt keine Gepaeckaufbewahrung)
- unfreiwilliger "Eigentuemerwechsel" meines Handys in der Metro,
- Sightseeing bei ca 33Grad und gefuehler 100% Luftfeuchtigkeit,
- Netter Abend auf den Dach unseres Hostels mit anderen Gaesten.
Doch jetzt sind wir endlich angekommen und sitzen in unserem B&B es ist 22 Uhr und noch taghell. Soviel fuer heute
K.-F.
Sonntag, 8. Januar 2012
Transalp Trainingstour vom 30.August - 04.September 2011
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